Rundbrief Sommer 2021: Selbstermächtigung

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Juli 2021

Liebe Spenderinnen und Spender,

fast schon ähnelt es einem Ritual. Einmal im Jahr stellt das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen seine aktuellen Zahlen vor. Man kann die Schlagzeilen des nächsten Tages dann schon voraussagen: Noch nie seit Ende des II. Weltkrieges seien so viele Menschen auf der Flucht gewesen. Nur, diese Schlagzeile existiert seit 2013, doch es werden Jahr für Jahr mehr. Inzwischen sind es 82 Millionen, damals waren es „nur“ 33,3 Millionen. Als Hauptherkunftsländer werden Staaten wie Syrien, Afghanistan, Venezuela und der Südsudan angeführt. Ein paar Tage herrscht Betroffenheit, ein paar Statements folgen, in denen irgendwas über die Notwendigkeit gesagt wird, dass Fluchtursachen bekämpft werden müssten, dann tritt wieder Alltag ein. Und dieser Alltag sieht in der Realität vor Ort vor allem so aus, dass überall neue Zäune gebaut und Milliarden in Grenzschutz investiert werden. Auch sollte es Flüchtlingen in Lagern nirgends wirklich gut gehen, das wäre dann im Jargon der Spezialisten in Brüssel nämlich ein so genannter weiterer „Pull-Faktor“, und die seien mit allen Mitteln zu vermeiden.

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Um zu studieren, was bei all dem herauskommt, muss man keinen mühseligen Trip in eines dieser vergessenen Flüchtlingslager, etwa in Kenia, machen, wo seit Jahrzehnten hunderttausende Somalis vor sich hin vegetieren. Längst hat sich herumgesprochen, dass schon ein Flug auf eine der griechischen Inseln ausreicht, in denen mit Hilfe der EU so genannte Hotspots errichtet wurden. Lager mag man sie kaum nennen, eher staatlich verwaltete Flüchtlingsslums, in denen Menschen oft jahrelang darauf warten, dass ihr Verfahren bearbeitet wird. Das tun sie, gerade einmal notwendig versorgt, in Zelten, die nicht winterfest sind, ohne ausreichende medizinische Versorgung, ohne Schulen für die Kinder und selbstverständlich ohne hinreichende psychologische Betreuung. Kein Wunder, dass Studien zufolge inzwischen 80% aller psychischen Probleme von Flüchtlingen, die in Deutschland behandelt werden, nicht mehr wie früher von den Erlebnissen im Heimatland ausgelöst wurden, sondern Folge dessen sind, was diese Menschen auf der Flucht erlebten. Kein Wunder auch, dass immer mehr Kinder und Jugendliche in diesen Lagern bei Befragungen angeben, sie dächten über Suizid nach.

Das Kalkül ist so einfach wie zynisch: Wenn Menschen auf der Flucht hören, dass es ihren Leidensgenossinnen und -genossen in Lagern im Nachbarland so schlecht geht, dann überlegen sie sich es zweimal, dorthin zu fliehen. Macht man erst aus Menschen Unerwünschte, so folgt der Rest einer brutalen Logik: Wenn ein Staat wie etwa Griechenland weiß, dass in Europa niemand bereit ist, ihm „seine“ Flüchtlinge abzunehmen und die Türkei wiederum, die im letzten Jahrzehnt fast vier Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat, sie auch nicht zurückhaben will, so gilt es mit allen Mitteln zu verhindern, dass mehr übersetzen.

Moria-Wahnsinn

Ein kleiner Lichtblick bleibt aus Sicht dieser Staaten: Um nicht selbst mehr Menschen aufnehmen zu müssen, zahlt der reiche Norden immerhin und fragt nicht so genau, was mit seinen Geldern eigentlich geschieht. So geht der moderne Ablasshandel, und er ist ein lukratives Geschäft, immerhin handelt es sich um Milliarden. Staatliche Akteure profitieren ebenso wie ein dort etabliertes Hilfsbusiness. NGOs sehen sich seit Jahrzehnten der Kritik ausgesetzt, dass sie leider viel zu oft ein gewisses Interesse daran entwickeln, dass das Elend nicht etwa abgeschafft, sondern verwaltet wird, denn nur dann fließen auch weiter die entsprechenden Gelder.

Wadi blickt auf eine dreißigjährige Geschichte zurück und seit den ersten Tagen unserer Existenz haben wir uns immer kritisch mit Konzepten von Hilfe auseinandergesetzt, wollten nie Teil entweder des so genannten NGO-Business oder jener sein, die einmal treffend als „hilflose Helfer“ bezeichnet wurden.

Wir dachten also, uns würde nichts mehr wirklich überraschen, als wir 2017 begannen, lokale griechische Hilfsorganisationen zu unterstützen. Wir haben uns getäuscht:

Was wir seitdem im Flüchtlingslager Moria bzw. Karatepe auf Lesbos erlebt haben, hat uns nachhaltig geschockt: Auf dem Boden der EU herrschen dort Zustände, die als skandalös zu bezeichnen ein reiner Euphemismus wäre. Rechtlosigkeit, Mangelversorgung, Korruption und Kriminalität sind Alltag an einem Ort, zu dessen Verbesserung inzwischen Abermillionen geflossen sind. Sage und schreibe siebzig (!) Hilfsorganisationen sind derweil vor Ort registriert, daneben noch UN-Agenturen und griechisch-staatliche Akteure.

Absurde Summen

Um das Ausmaß der Absurdität zu demonstrieren: Bekanntlich brannte das alte Moria-Lager im September 2020 aus bis heute ungeklärten Gründen ab. Danach setzte eine massive Werbekampagne verschiedener Hilfsorganisationen ein. Ein paar Monate später, als es im neuen Camp noch immer keine funktionierende Dusche gab, kein Abwassersystem und Flüchtlinge sich ein paar verdreckte Campingtoiletten zu teilen hatten, fragte dankenswerter für die Berliner taz ein Journalist18 auf Lesbos aktive Hilfsorganisationen (…), wie viele Spenden sie seit dem Brand gesammelt haben und wofür sie diese ausgeben konnten. Neun NGOs antworteten. Sie gaben an, seit dem Brand 5,8 Millionen Euro gesammelt zu haben. Vier Millionen Euro davon sollen bereits für Nothilfe, Notunterkünfte und konkrete Hilfsprojekte ausgegeben worden sein. Doch den 8.000 Geflüchteten auf Lesbos fehlt es noch immer an fast allem. Das sagen mehrere voneinander unabhängige Quellen.“

Dankenswerterweise tat dieser Journalist auch, was eigentlich naheliegend wäre, aber leider keine Selbstverständlichkeit ist, er erkundigte sich nämlich bei denen, in deren Namen diese Millionen gesammelt wurden, und rief beim „Moria Corona Awareness Team“ (MCAT) an, einer Organisation, die Flüchtlinge 2020 selbst ins Leben gerufen hatten und die selbst verwaltet vor Ort arbeitet. Die Antwort lautete lapidar: Von all diesen Geldern „kommt bei den Menschen bisher wenig an“.

Dass der Befragte so antworten kann und MCAT, zusammen mit einer weiteren Selbsthilfeorganisation, den „Moria White Helmets“, inzwischen eine Stimme haben, die international auch gehört wird, sie inzwischen Interviews für große Zeitungen geben, an Planungsmeetings für das Camp teilnehmen und wichtige Akteure geworden sind, wurde auch durch unseren Ansatz, die Selbstorganisation von Flüchtlingen gezielt zu fördern, mit ermöglicht. Denn unsere griechische Partnerorganisation „Stand by me Lesvos“ war es, die, auch gegen enorme lokale Widerstände, vom ersten Tag an diese Teams unterstützt und für ihre Arbeit in vielerlei Hinsicht erst den Weg bereitet hat.

Hilfe zur Selbstorganisation

 Was in griechischen Flüchtlingslagern als neuartiges Konzept erschien, war für uns seit Jahrzehnten tägliche Praxis: überall Selbsthilfe zu unterstützen, und zwar nicht nur auf geduldigem Hochglanzpapier, sondern in der Praxis lokalen Akteuren dabei zu helfen, eigenständige Organisationen aufzubauen. Unsere Partnerorganisationen in Irakisch-Kurdistan, die fast alle aus ehemaligen Projekten von Wadi entstanden sind, sind beredtes Zeugnis dieses erfolgreichen Ansatzes. Und nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Deutschland, sondern eben auch aus dem Irak, standen helfend zur Seite, als dieser Ansatz sich auch in Griechenland materialisierte.

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Mit einem ebenso großen Erfolg: Heute sind es nicht mehr irgendwelche Volunteers aus Europa, meist recht junge Menschen aus wohlhabendem Elternhaus mit übersichtlicher Arbeitserfahrung, die in griechischen Camps „armen“ Flüchtlingen helfen, sondern es sind die Flüchtlinge selbst, die, wo sie können und wo man sie lässt, ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und, ja, inzwischen sogar vom Deutschlandfunk als vorbildlich erwähnt werden. In einem langen, sehr kritischen Beitrag mit dem treffenden Titel „NGOs in der Kritik; Hilfe für Millionen oder Millionen für Hilfe?“ von Phillip Lemmerich heißt es über einige der von Flüchtlingen selbst umgesetzten Projekte, vor allem dem Kampf gegen das Virus in überfüllten Lagern:

Wie (…) Selbstermächtigung im Kleinen aussehen kann, zeigt ein Beispiel aus dem Camp Moria in Lesbos. Als im März 2020 die Coronapandemie in Europa um sich griff, beendeten die meisten NGOs ihre Tätigkeit im Flüchtlingslager. Die Bewohner waren sich selbst überlassen – in unhaltbaren sanitären Zuständen. Und kaum jemand wusste über das Virus Bescheid.

 „Die Idee war, mit den anderen Bewohnern zu sprechen in ihrer Muttersprache und Informationen zu verbreiten. Die meisten Menschen in Moria hatten ja keinen Zugang zum Internet oder zu Social Media. Sie waren abgeschnitten von der Welt und den Nachrichten. Andere aber waren mit der Außenwelt verbunden. Sie hatten Informationen. Die haben wir dann im Camp verbreitet und den Leuten klargemacht, wie das Virus uns bedroht.“

 Omid Alizada kennt sich als Pharmazeut gut in medizinischen Fragen aus. Er trommelte ein paar Gleichgesinnte – allesamt Geflüchtete – zusammen und begann eine Kampagne im Camp. Das „Moria Corona Awareness Team“ war gegründet. Ein Budget hatte er nicht, aber es gab auch keine sprachlichen oder kulturellen Barrieren.

 „Wir haben zum Beispiel Poster gemacht und Flyer verteilt mit den wichtigsten Informationen in verschiedenen Sprachen. Es war etwas, das wir machen mussten. Wir wurden hier ja einfach zurückgelassen, als wären wir vergessen worden.“

 Auch im neuen Camp Kara Tepe macht das „Moria Corona Awareness Team“ weiter. (…) „Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das Schlagwort – eigentlich schon längst bekannt, aber in der Praxis immer noch viel zu selten umgesetzt.“

Treffender lässt es sich kaum ausdrücken, und solche Artikel freuen uns aus unterschiedlichen Gründen: Kann es zum Dreißigsten ein schöneres Geburtstagsgeschenk für eine Organisation geben, als in einem Artikel, der sich so kritisch mit den Problemen internationaler Hilfe befasst, zu lesen, dass man den eigenen Ansprüchen treu geblieben ist und sie inzwischen auch außerhalb des Irak umzusetzen vermag? Denn bei diesen Konzepten geht es nie um das große Geld. Ganz im Gegenteil sind es oft kleine Summen (die ironischerweise ungleich schwerer zu bekommen sind), die den Unterschied ausmachen, ob man in solchen Artikeln als gutes Beispiel erwähnt wird.

Es sind solche Strukturen, die sich den Gegebenheiten vor Ort anpassen, die deshalb auch anderswo Anwendung finden. Nicht weil sie irgendwo von irgendwelchen Experten entwickelt wurden, sondern weil sie vor Ort erprobt wurden, funktionieren sie auch über Grenzen hinweg. So begannen etwa vor einigen Jahren unsere engen Partner von NWE im Irak, die auch weiterhin erfolgreich ihr Community Radio betreiben (dessen selbstorganisiertes „Programm von Flüchtlingen für Flüchtlinge“ 2016 mit dem Raif-Badawi-Preis ausgezeichnet wurde), in Halabja mit unserer Hilfe eine Umweltkampagne, bei der unter anderem umweltfreundliche Baumwollbeutel genäht wurden. Nun wurde diese Idee von afghanischen Frauen in Moria übernommen. Und täglich organisieren Freiwillige von MCAT das Recycling von 15.000 Wasserflaschen im Moria Camp, während im Rahmen unserer vom BMZ geförderten „Keep Kurdistan Green Kampagne“ Wadi-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Irak überlegen, wie man Ähnliches auch dort beginnen könnte.

Selbstorganisation und Selbstverantwortung gegen Corona

 Derweil grassiert Corona weiter in den Lagern, sowohl in Griechenland als auch im Irak. Während langsam außerhalb wieder so etwas wie Normalität eintritt, wütet dort die dritte Welle mit verheerenden Folgen nicht nur für die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner. In Folge wird der Ausgang immer restriktiver gehandhabt, und diese Lager verwandeln sich zusehends in gefängnisähnliche Einrichtungen – Grund nicht nur für die Partner von MCAT, ihre Aufklärungskampagnen zu aktivieren, sondern auch im Irak noch mehr zu tun.

Dort hatten wir schon vergangenen Sommer eine Kampagne ins Leben gerufen, die inzwischen sogar von Vertretern des Gesundheitsministeriums als extrem erfolgreich bezeichnet wurde: Die „#SeiVerantwortlich – Bürger für Bürger Corona Kampagne“. Anders als andere Initiativen appellierte sie von Anfang an die Selbstverantwortung jedes Einzelnen. Dies zeigte vor allem in einer Region Wirkung, in der aufgrund langjähriger und leidvoller Erfahrung mit Diktaturen und korrupten, autokratischen Staaten ein großes Misstrauen gegenüber allem herrscht, was staatliche Stellen verlangen. Leider beschreibt ein ägyptischer Witz die Realität viel zu gut: „Erklärt die Regierung“, lautet er, „dass es sicher sei, Rindfleisch zu essen, kaufen am nächsten Tag alle Ägypter Hühnchen.“

 

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Ähnliches ist zu Zeiten von Corona überall in der Region zu beobachten. Mit verheerenden Folgen:  Aufforderungen, sich impfen zu lassen, wird mit größtem Misstrauen begegnet, und über Corona grassieren überall die verrücktesten Verschwörungstheorien. So hieß es seitens führender Kleriker etwa, das Virus würde sich in Moscheen nicht verbreiten. Umso erfreulicher, dass sich erst jüngst religiöse Autoritäten an unsere Partner in Halabja wandten und baten, ihnen bei Aufklärung und Prävention zu helfen.

Ausgerechnet jene hunderttausende von jesidischen Flüchtlingen, die 2014 vor dem versuchten Völkermord des Islamischen Staates flohen und bis heute, weitgehend vergessen und auf sich gestellt, in Lagern in der Provinz Dohuk ihr Leben fristen müssen, sind nun besonders betroffen von dem sich in ihren Camps ausbreitenden Virus. Hilflos sehen UN und andere NGOs zu; in New York oder Brüssel entworfene Broschüren und Poster, die wenig mit den Lebensrealitäten vor Ort zu tun haben, zeigen auch keine Wirkung. Deshalb haben unsere Partner von der 2014 von uns mitgegründeten Organisation Jinda, die sich eigentlich um jesidische Mädchen kümmert, die damals vom IS verschleppt und missbraucht wurden, zusammen mit unserem jesidischen Krisenteam die Idee übernommen, die sich in Griechenland als so erfolgreich zeigte. Sie helfen Campbewohnerinnen und Bewohnern nun, ihre eigenen „Corona Awareness Teams“ zu gründen. Denn auf deren Ratschläge wird ganz anders gehört. Und wenn es Fragen gibt, wissen sie, wo sie anrufen können: In Lesbos nämlich beim dortigen Team, das inzwischen auf über ein Jahr Erfahrung zurückblickt.

30 Jahre Wadi: Veränderung ist möglich

Dies sind nur ein paar Einblicke in unsere tägliche Arbeit und die Strukturen, die wir versuchen aufzubauen und die man gerne Hilfe zur Selbstermächtigung nennen kann. Vor langer Zeit haben wir ein anderes Motto für unsere Arbeit gewählt, einen Aphorismus von Theodor W. Adorno: „Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.“

Angesichts all des Elends, mit dem man sich täglich konfrontiert sieht, und das sich dieser Tage einmal mehr in der Schlagzeile von den über 80 Millionen Flüchtlingen niederschlägt, ist dies in der Tat eine fast unlösbare Aufgabe, und es wäre vermessen, behaupten zu wollen, man könne als kleine Organisation wirklich etwas ändern. Und doch, man kann – ein Grund, weshalb wir immer weiter machen. Eines von vielen Beispielen ist die Kampagne gegen Genitalverstümmelung, die Wadi 2004 begann und über die zwei unserer irakisch-kurdischen Mitarbeiterinnen in diesem Rundbrief berichten, die beide noch nicht einmal geboren waren, als Wadi im Irak begann.

Dass heute für uns im Irak in überwältigender Mehrheit Kolleginnen (80%) und Kollegen arbeiten, die in Kindergarten oder Grundschule waren, als wir unsere ersten Kampagnen zur Alphabetisierung von Frauen starteten und die ersten Frauenschutzhäuser eröffneten, während einige unserer deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nostalgisch Erinnerungen austauschen, wie es damals, 1991, in Bagdad gewesen ist, ist für uns ein weiterer Grund, zufrieden auf das zurückzublicken, was wir in drei Dekaden erreicht haben. Das alles war und ist natürlich nur mit Ihrer Unterstützung möglich gewesen, und es wird auch in den kommenden Jahren nur möglich sein, wenn Sie uns weiter unterstützen. Dieser Satz schließt einen großen Dank ein an alle, egal ob Organisationen oder Einzelpersonen, die dies bislang getan haben.

Herzlich bitten wir Sie, auch weiterhin unsere Arbeit mit Ihrer Spende zu unterstützen

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer

Thomas von der Osten-Sacken, Geschäftsführer

Der ganzen Rundbrief als .pdf-Datei: