In einem Beitrag über den völligen Unsinn deutscher Migrationspolitik lobt Sieglinde Geisel Wadis Partner in Lesvos, die Moria White Helmets, als Beispiel. Sie schreibt:

Moria White Helmets Electrical Team
„Es heißt oft, man dürfe die Fluchtmigration nicht mit der Erwerbsmigration vermischen – als fänden sich unter den Flüchtlingen keine potenziellen Arbeitskräfte. Das ist natürlich Unsinn, die Schnittmenge dürfte beträchtlich sein.
Nehmen wir „Moria White Helmets“, die Selbstorganisation der Flüchtlinge auf Lesbos. Sie nutzen Facebook, um der Welt zu zeigen, was sie können: In Eigenregie haben sie eine Schule eingerichtet, um ihre Kinder zu unterrichten, es gibt Friseursalons, sie halten die Elektrizität am Laufen und sorgen für Ordnung inner- und außerhalb des Camps.
Es gibt keine guten Gründe dafür, dass sie all dies nicht bei uns tun, sondern in einem Flüchtlingscamp, auf Kosten der EU, unter prekärsten Bedingungen und ohne Perspektive.“