„We fix it“- So heißt ein neues Projekt unserer Partnerorganisation Jinda in Camps für jesidische Überlebende des Genozids: Reparaturshops für Mobiltelefone
Seit nunmehr fast zehn Jahren sind Hunderttausende Jesidinnen und Jesiden gezwungen, in Camps in der irakisch-kurdischen Provinz Dohuk zu leben. Viele Perspektiven haben sie dort nicht, weshalb seit Jahren viele Selbstmord begehen oder unter schweren psychischen Krankheiten leiden.
Umso wichtiger ist es selbst unter den deprimierenden Bedingungen in den Camps für ökonomische Chancen zu sorgen, die besonders jenen Mädchen und Frauen zugute kommen, die vom Islamischen Staat entführt und schwer misshandelt werden.
Das hat sich unsere Partnerorganisation Jinda seit Jahren zur Aufgabe gemacht und schon vielen von ihnen geholfen zum Beispiel Nähwerkstätten oder Friseursalons zu eröffnen.
Nun hat sie, gefördert von MC MC, zwei Reparaturstätten für Mobiltelefone ins Leben rufen können, die zudem von Frauen geführt werden, die zuvor eine entsprechende Ausbildung erhalten haben:
Wadi 
